Spiritualität
Spiritualität meint, seinem Glauben Räume, Zeichen und Ausdrucksformen zu geben. Nach mehr oder weniger heftigen Traditionsbrüchen sind Familien häufig auf der Suche nach neuen Formen, ihre Religiosität auszudrücken.
Als unsere Welt stillstand
Jeder stirbt für sich allein. Hans Falladas verzweifelter Romantitel trifft auch Eltern, die in der Schwangerschaft oder kurz danach ein Kind verlieren. Für sie bricht nicht nur eine Welt zusammen; viele fühlen sich zudem in ihrer Trauer unverstanden und allein. Eine Herausforderung gerade auch für die Kirchen.
Quelle: neue gespräche
An den Grenzen des Begreifens
Ein Unfall, ein Lottogewinn, ein Blitzschlag: Seit jeher rätseln Menschen, ob dahinter „nur“ der Zufall oder doch ein versteckter Sinn walten. Die Antwort ist lebenswichtig, erklärt Michael Scherer-Rath, und Religion hilft dabei.
Quelle: neue gespräche
Beten Sie bügeln!
„Betet ohne Unterlass!“, ermahnt Paulus die Thessaloniker. Ignatius von Loyola hat damit seine Gesundheit ruiniert. Aber für moderne Familienmenschen geht es nicht anders.
Quelle: neue gespräche
Beten – und auch handeln
Beten heißt nicht, sich aus dem Alltag zurückzuziehen, sondern Beten heißt, sich der Absicht Gottes bewusst werden, seinen Plan begreifen und aufspüren, was er mit uns in dieser Welt vorhat.
Quelle: neue gespräche
Dann fällst du nicht um
Eigentlich sei er nicht der klassische Familientyp, meint Heinz Becker. Aber durch seinen Sohn Josua glaubt er zu spüren, was "Leben" ausmacht.
Quelle: neue gespräche
Den Geheimnissen meines Lebens auf der Spur
„Ich kann mich nicht (richtig) ausdrücken!" Das glauben viele Menschen von sich behaupten zu müssen. Dabei ist das Gegenteil der Fall!
Quelle: neue gespräche
Der Zeit-Raum der Hauskirche
Spiritualität von Eheleuten und Familien entwickelt sich ganz anders als bei Ordensleuten. Einen Andachtswinkel brauchen sie dazu nicht.
Quelle: neue gespräche
Die besseren Ehen?
Früher erschien Andreas Werner vieles, was ihm als „Spiritualität“ begegnete, als irgendwie weltfremd. Aber es hinterließ trotzdem einen Stachel.
Quelle: neue gespräche
Ein Spiegel des Glaubens
Stoßgebete, Litaneien, der Rosenkranz, Fürbitten und Meditationen: Wer welche Formen zu beten (nicht) praktiziert, erfährt dadurch auch etwas über seinen Glauben.
Quelle: neue gespräche
Eltern brauchen Spiritualität - aber welche?
In welchem Geist wir mit Kindern leben, ist für sie von großer Bedeutung. Im Umgang miteinander oder auch mit uns selbst kann ein »guter Geist« oder ein »schlechter Geist« herrschen.
Quelle: Albert Biesinger, Andrea Wohnhaas (Hg.), Das große Buch der Elternschule
Jetzt tue ich was für mich! Wie Mütter auftanken
Das Essen schmeckt heute prima, außerdem sind drei Körbe frisch gewaschener Wäsche in die Schränke einsortiert, und sogar die Wohnung ist geputzt. Das Tagespensum kann sich sehen lassen - nur keiner bemerkt es.
Quelle: KDFB-Verbandszeitschrift: Engagiert – Die christliche Frau
Mein besonderer Alltag
Eine spirituelle Gestaltung der täglichen Abläufe macht keine besseren Familien. Aber sie sorgt dafür, dass das Leben ihnen nicht unter den Fingern zerrinnt.
Quelle: neue gespräche
Meine Lebensschule
Die alltäglichen Familien-Ereignisse mit seiner Frau und vier Kindern sind für Burkhard Knipping Lehrstücke des Lebens: Was ist Leben? Wer sind wir? Woraus leben wir? Deshalb erlebt er auch als Erwachsener seine Familie als Bildungshaus.
Quelle: neue gespräche
Mit den Kindern den Tag in Gottes Hände legen
„Papa, betest heute Du mit mir?" Die Kinder kuscheln sich in die Kissen, und ein entspanntes Gähnen signalisiert mir: Jetzt kann's losgehen.
Quelle: neue gespräche
Spiritualität in der Familie: Räume - Zeichen - Ausdrucksformen
Familien sind auf der Suche ihre Religion heute zu leben: zwischen Traditionen und neuen Formen müssen sie ihren Weg finden.
Quelle: Arbeitshilfe Familiensonntag
Wenn Gott anklopft...
Gottes Spuren im Familienalltag sind vielfältig, nur nicht so ganz offensichtlich. Hanna Günter begibt sich auf die Suche.
Quelle: Verbindungsbrief (Erzdiözese Freiburg) Nr. 97