Kinderbetreuung

Kinderbetreuung

Irgendwann in den ersten drei Lebensjahren bereiten viele Familien den ersten Abschied vor und schauen sich nach einer zuverlässigen und qualifizierten Betreuung für ihr Kind um. Ob Großeltern, Tagespflege oder Kindertagesstätte die beste Lösung ist, muss individuell entschieden werden.

Bitte, lieber Kindergarten

Vielen ABC-Schützen fehlt manches, was sie zum erfolgreichen Lernen brauchen. Aber das können die Erzieherinnen allein nicht ändern, meint die Lehrerin Bettina Werner.

Quelle: neue gespräche

Die Qualität muss stimmen

Welche Qualitätskriterien Betreuungseinrichtungen erfüllen müssen, damit die Kinder dort zu ihrem Recht kommen. Und wie Eltern sich davon überzeugen können.

Quelle: neue gespräche

Familie und Beruf

Familie von A bis Z, Das Thema "Familie und Beruf" gliedert sich in folgende Unterthemen:

Fortschritte im Kükennest

Bei einer Tagesmutter finden kleine Kinder mehr als nur Betreuung, betont Rosemarie Laco. Als beste „Lehrer“ erweisen sich dabei oft die Zweijährigen.

Quelle: neue gespräche

Immer noch: Die neuen Väter

Die ersten sind inzwischen längst Großväter. Ihre Söhne nehmen selbstverständlich Elternzeit (zwei Monate), wickeln und machen draußen was Wildes mit ihren Kindern. Aber wie geht’s weiter mit der Väterlichkeit, fragt Tilman Kugler.

Quelle: neue gespräche

Lernort Nr. 1: die Familie

Über der (notwendigen) Diskussion um Ausbau und Qualität von Kitas und Tagesmüttern darf das Elternhaus als erste und wichtigste Bildungsstätte nicht aus dem Blick geraten, fordert Petra Kleinz.

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Unternehmen Kita-Suche

Vielen ABC-Schützen fehlt manches, was sie zum erfolgreichen Lernen brauchen. Aber das können die Erzieherinnen allein nicht ändern, meint die Lehrerin Bettina Werner.

Quelle: neue gespräche

Wertevermittlung in der Kindertageseinrichtung

Viele Eltern fühlen sich in der Erziehung ihrer Kinder verunsichert. Im Gegensatz zu früher, als von Generation zu Generation weitergegeben wurde, wie Kinder erzogen werden sollen, sind sie vor dieser Aufgabe häufig auf sich allein gestellt.

Quelle: Themenheft Woche für das Leben