Leid und Tod
Über Leid und Tod reden Erwachsene eher ungern. Schon gar nicht mit Kindern. Und wenn Kinder aus einem aktuellen Anlass über das Thema etwas wissen wollen, dann fehlen oft die Worte.
...und Schmetterlinge folgen uns
Sehen wir uns im Himmel wieder? Kinder sind mit der Antwort darauf, die Trauernde inständig suchen, oft weiter als die Erwachsenen, hat Angelika Daiker erfahren.
Quelle: neue gespräche
Abschied von Johannes
Am Krankenbett seines Sohns Johannes lebten Werner Endrich und seine Familie anderthalb Jahre zwischen Hoffnung und Verzweiflung.
Quelle: neue gespräche
Als Eltern unserer Enkelin
Nach langen Kämpfen mit ihrer Adoptivtochter freuten sich Franziska Scheckenhofer und ihr Mann, dass sie endlich Oma und Opa sein durften. Aber plötzlich mussten sie wieder Eltern sein.
Quelle: neue gespräche
An den Grenzen des Begreifens
Ein Unfall, ein Lottogewinn, ein Blitzschlag: Seit jeher rätseln Menschen, ob dahinter „nur“ der Zufall oder doch ein versteckter Sinn walten. Die Antwort ist lebenswichtig, erklärt Michael Scherer-Rath, und Religion hilft dabei.
Quelle: neue gespräche
Da sein, zuhören, beten
Für die letzte Phase des Lebens setzen Sterbende und ihre Familien zunehmend auf die Hilfe von Hospizen. Die Krankenschwester und Palliativ-Pflegerin Birgit Hofmeister stellt ihre Arbeit vor.
Quelle: neue gespräche
Das Lächeln in der Trauer
Eine Bestattung als Fest feiern: Ist das angemessen und möglich? Ja, glaubt Heidi Christa Heim. Es muss ja nicht der traditionelle Beerdigungskaffee oder Leichenschmaus sein.
Quelle: neue gespräche
Der Tod am Anfang
Wenn „alles getan ist“, bleibt für Mütter, die ihr Kind vor der Geburt verlieren, das meiste noch zu tun. Denn ganz vergeht die Trauer nie, glaubt Edith Spanier-Zellmer.
Quelle: neue gespräche
Die Herberge für den Abschied
Einen schärferen Einschnitt in ihr Leben können Eltern sich nicht vorstellen: das eigene Kind sterben zu sehen. Als Seelsorgerin im Kinderhospiz versucht Elfriede Notz ihnen zu helfen, daran nicht zu verzweifeln.
Quelle: neue gespräche
Die Kraft der Klage
Das Leid nicht in sich hineinfressen, sondern aussprechen und Heraus-Sprechen: Warum es sich lohnt, die biblische Tradition des Klagens neu zu entdecken.
Quelle: neue gespräche
Eine echte Sterbekultur entwickeln
Ein Interview mit Professor Lob-Hüdepohl zur Patientenverfügung.
Quelle: katholisch.de
Kinder trauern anders
Jeder Todesfall ruft tiefe Gefühle in ihnen hervor - oft auch widersprüchliche.
Quelle: katholisch.de
Leid und Tod als Grenzerfahrung im Alltag
Im Leid mit dem "eigenen Kreuz" lerne ich, Mensch zu bleiben zusammen mit Ängsten, Einsamkeit, Krankheit, Behinderung, Sterben.
Quelle: AKF - Lebenswege Heft 3
Lernen an den kleinen Toden
Wenn Eltern mit ihren Kindern die vielen kleinen Abschiede im Alltag bewusst durchleben, können sie bei existentiellen Verlusten darauf zurückgreifen, hofft Anna Neuman.
Quelle: neue gespräche
Patientenverfügung - eine Entscheidungshilfe
Einführende Worte zur Patientenverfügung.
Quelle: katholisch.de
Sterben Christen anders?
Mehr als früher kommen auch in Europa verschiedene fremde Vorstellungen wie die von der Reinkarnation zur Sprache. Damit im Konzert unterschiedlicher Stimmen die christliche Stimme erkennbar bleibt, ist es wichtig, die christliche Hoffnung heute neu zu formulieren.
Quelle: Themenheft Woche für das Leben
Unser Kind stirbt - Wenn Eltern trauern
Der Tod des eigenen Kindes trifft Familien in der Regel unverhofft. Viele Familien drohen unter der Belastung dieses Ereignisses körperlich und seelisch zu zerbrechen.
Quelle: Themenheft Woche für das Leben
Vom Reden stirbt man nicht
Die Wahrheit macht frei. Deshalb ermutigt Mechthild Ritter, langjährige Seelsorgerin auf einer Kinderkrebsstation, Familien zur Offenheit am Krankenbett.
Quelle: neue gespräche
Wenn Kinder sterben
Der Tod eines Kindes gehört zu den schwierigsten Situationen, die Menschen sich vorstellen können. Kaum eine andere Situation macht so deutlich, wie steinig und schmerzhaft der Weg sein kann, zu dem Eltern mit ihren Kindern aufbrechen.
Quelle: Themenheft Woche für das Leben
Wie man mit Kindern über den Tod sprechen kann
Familienfeier. Die Großfamilie sitzt um den Tisch, es wird erzählt, gegessen und getrunken, die Stimmung ist gut. Plötzlich sagt der vierjährige Simon: »Gell Uroma, du bist schon alt. Du wirst bald sterben.
Quelle: Albert Biesinger, Andrea Wohnhaas (Hg.), Das große Buch der Elternschule