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Schwangerschaft und Geburt


Die von der Deutschen Bischofskonferenz und dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland gemeinsam getragene Woche für das Leben möchte einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung über den Wert und die Würde des menschlichen Lebens leisten. Es geht dabei um die Wertschätzung des Lebens in einem umfassenden Sinn. Menschenwürde beginnt vor der Geburt und endet nicht mit dem Verlust intellektueller oder körperlicher Fähigkeiten.


Rat und Hilfe für Frauen mit Problemen in der Schwangerschaft leisten die Beratungsstellen für werdende Mütter beim Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF) und bei der Caritas.


Das Portal der Bundesstiftung Mutter und Kind informiert unter anderem über die Hilfen der Bundesstiftung für Schwangere in Notlagen. Der Internetauftritt verdeutlicht Ziele, Struktur und Antragsvoraussetzungen der Bundesstiftung. Er ist direkt verlinkt mit dem Online-Angebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung schwanger-info.de. Dort können Schwangere über eine Postleitzahlensuche die ihrem Wohnsitz nächstgelegene Schwangerschaftsberatungsstelle finden, die Bundesstiftungsmittel an Schwangere in Not vergibt.


Frauenärzte im Netz wird herausgegeben vom Berufsverband der Frauenärzte e.V. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. Die Seite bietet neben umfangreichen Informationen zu Schwangerschaft und Geburt auch eine Arzt- und Klinksuchfunktion.


Das Netzwerk gegen Selektion durch Pränataldiagnostik wurde 1994 in Frankfurt begründet, Selbstverständnis und Ziele in der sogenannten Frankfurter Erklärung beschrieben. Das Netzwerkes will, eine öffentliche Gegenstimme zur rasanten Entwicklung der Medizintechniken zu sein. Die unterschiedlichen Gruppen des Netzwerkes einigt die grundsätzlich kritische Haltung gegenüber Pränataldiagnostik mit ihren selektiven Absichten und Zielrichtungen und dem am Risiko orientierten Umgang mit Frauen, die schwanger sind, waren oder werden wollen. Die Forderungen werden über Stellungnahmen, Gremienarbeit und Materialien umgesetzt. Das Netzwerk ist eine Initiative des bvkm (Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V.).


Informationen über die Aufgaben und Angebote der Hebamme sowie eine Suchfunktion für Hebammen in Wohnortnähe bieten unter anderem folgende Verbände:


Die Deutsche Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft e.V. und die Nationale Stillkommission geben einen Überblick über vorhandene praktische Angebote von Verbänden und Organisationen, die viel Erfahrung in der Stillbegleitung und Stillunterstützung haben und diese Erfahrung gern weitergeben, und sie gibt einen Überblick über Informationsangebote zum Thema Stillen.


Hilfreiche Informationen zum plözlichen Kindstod bietet die Seite Plötzlicher Kindstod - Information und Prävention. Ziel dieses Projektes ist es potentielle Risikofaktoren des plötzlichen Kindstodes zu erläutern sowie Präventionsmöglichkeiten im Rahmen der Gestaltung einer sicheren Schlafumgebung zu erarbeiten.


Die Initiative Regenbogen ist ein Kreis von Frauen und Männern, die von einer Fehl-, Früh- oder Totgeburt betroffen sind. Die initiative bietet anderen Eltern ihre Hilfe durch Erfahrungsaustausch und Gespräche an oder vermittelt kompetente Hilfe.


Der Bundesverband Verwaiste Eltern in Deutschland e.V. möchte Betroffenen und deren Umfeld Erste Hilfe geben, indem er zu einem Kontakt zu einem regionalen Ansprechpartner verhilft. Darüber hinaus sollen Betroffene, Selbsthilfegruppen und Helfer vernetzt werden.


Auf der Suche nach einem Vornamen finden werdende Eltern interessante Informationen rund um die Herkunft der Namen sowie über die Bedeutung der Feier des Namenstages auf katholisch.de, dem offiziellen Internetportal der katholischen Kirche in Deutschland.


Umfangreiche Artikel- und Linklisten zum Thema Schwangerschaft und Geburt sind zu finden, unter:
www.familienhandbuch.de
und
www.liga-kind.de