Weiterführende Links

Gesundsein und Kranksein


Das Leben: Lebenswert! 


Die von der Deutschen Bischofskonferenz und dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland gemeinsam getragene Woche für das Leben möchte einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung über den Wert und die Würde des menschlichen Lebens leisten. Es geht dabei um die Wertschätzung des Lebens in einem umfassenden Sinn. Menschenwürde beginnt vor der Geburt und endet nicht mit dem Verlust intellektueller oder körperlicher Fähigkeiten.


Familie ist Zukunft, doch Zukunft braucht Rahmenbedingungen. Das Leben mit und in der Familie fordert Menschen heraus. Sie suchen zuverlässige und nachhaltige Unterstützung, fachkompetente Beratung und Begleitung, einen Raum, in dem Kinder willkommen sind und Sinnperspektiven.

Die Malteser bieten Informationen, Beratung und eine Vielzahl von Veranstaltungen zu verschiedenen Themen rund um Familie. Der Seminarzyklus lautet: Familie werden, Eltern sein.


Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat das Ziel, die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu einem verantwortungsbewussten, gesundheitsgerechten Verhalten und zur sachgerechten Nutzung des Gesundheitssystems zu fördern. Sie führt dazu bundesweite Aufklärungskampagnen durch und stärkt durch Qualitätssicherungsmaßnahmen die Effektivität und Effizienz gesundheitlicher Aufklärung.


 

Notfälle und Krankheitsbilder


Kinder-und Jugendärzte im Netz ist eine umfangreiche Gesundheitsplattform des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte. Hier ist u.a. ein Ärzte- und Klinikverzeichnis und ein ausführliches Online-Lexikon „Krankheiten von A-Z“ zu finden.


Der kleine Lebensretter des Deutschen Roten Kreuzes dient zur Erinnerung und Auffrischung von Inhalten eines Erste-Hilfe-Kurses. Situationen, die eine Erste-Hilfe-Maßnahme erfordern werden beschrieben und die notwendigen Reaktionen erklärt (z.T. mit Fotos).


DasKindernetzwerk hat Informationen über 2000 seltene Krankheiten und Behinderungen und Kontaktadressen dazu hat das Kindernetzwerk gesammelt.


Das Kinderkrankenpflege - Netzt ist eigentlich eine Informationssammlung für Kinderkrankenpfleger, bietet aber eine umfangreiche Linksammlung speziell für Eltern zu verschiedensten Krankheitsbildern, zu Fragen der häuslichen und stationären Krankenpflege von Intensivkindern, u.v.m.


Die Deutsche Kinderkrebsstiftung hat sich zum Ziel gemacht krebskranken Kindern zu helfen, betroffenen Familien mit Beratung und Information zur Seite zu stehen und sie in finanziellen Notlagen zu unterstützen.
Ebenfalls zu finden sind hier Adressen von Elterngruppen.


Die Kinderkrebsstiftung unterstützt auch die gesunden Geschwister von krebskranken Kindern, die mit einer völlig veränderten familiären Situation zurechtkommen müssen und sich mit ihren Fragen und Ängsten oftmals allein fühlen.


Das Kompetenznetz Depression ist ein bundesweites Netzwerk zur Optimierung von Forschung und Versorgung im Bereich depressiver Erkrankungen. Es richtet sich sowohl an Betroffene und deren Familien als auch an Experten.


Krank in der Familie


Alles über Mütter- und Mutter-Kind-Kurenweiß das Müttergenesungswerk und die Kath. Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung.


Familienpflegerinnen, die bei einem Krankenhausaufenthalt oder einer Kur der Mutter einspringen, vermittelt die örtliche  Caritas.


Der Notmütterdienst e.V. ( NMD ) möchte Menschen, die durch Krankheit, Alter etc. in eine Notsituation geraten sind, schnell und unbürokratisch Hilfe zu leisten. Sei es, dass in einer Familie die Mutter vorübergehend ausfällt und die Kinder unversorgt sind, sei es, dass ein älterer Mensch ständig Hilfe und Betreuung benötigt, um in der eigenen Wohnung verbleiben zu können.


Das Familienpflegewerk des Bayerischen Landesverbandes des Katholischen Deutschen Frauenbundes e.V. springt mit seinen Mitarbeiterinnen ein, wenn die eigene Familie, Freunde oder Nachbarn nicht mehr helfen können. Familienpflegerinnen führen Ihren Haushalt, betreuen Ihre Kinder und helfen dabei, mit einer schwierigen Familiensituation zurechtzukommen.


Die Kinderkrebsstiftung unterstützt auch die gesunden Geschwister von krebskranken Kindern, die mit einer völlig veränderten familiären Situation zurechtkommen müssen und sich mit ihren Fragen und Ängsten oftmals allein fühlen.


Die Seiten Kinder-kranker-eltern.de wurden extra für Kinder und Jugendliche erstellt, die mit einem kranken Angehörigen zusammenleben und die sich mit anderen austauschen möchten, denen es ähnlich geht. Viele Kinder und Jugendliche wachsen mit chronisch kranken Eltern oder Geschwistern auf und müssen früh Verantwortung übernehmen. Hier können Kinder z.B.

  • Infos über Krankheiten bekommen,
  • erfahren, ob es in der Nähe ein Projekt für Kinder gibt, die kranke Angehörige haben und Hilfe brauchen,
  • im Forum oder im Chat andere Kinder und Jugendliche kennenlernen, die auch kranke Eltern, Geschwister oder Großeltern haben.

Eine Krebserkrankung bedeutet immer einen schwerwiegenden Einschnitt in das ganze Leben des Erkrankten sowie in das Leben der ganzen Familie, besonders in das der Kinder. Der Verein Hilfe für Kinder Krebskranker e.V. bietet Beratung und Information für Eltern, Kinder (jeder Altersgruppe), Personen, die mit dem Thema Krebs konfrontiert sind (Verwandte, Erzieher/innen, Lehrer/innen, Betreuer/innen). Der verein berät - unbürokratisch und ohne Wartezeiten, in persönlichen Gesprächen, telefonisch, schriftlich per Brief, Fax, E-Mail.


 

Kinder im Krankenhaus


Wie Eltern ein Kind im Krankenhaus am besten begleiten, weiß das Aktionskomitee Kind im Krankenha


Damit das Trauma einer Operation so klein wie möglich bleibt, möchten Narkoseärzte einige Tipps geben, wie ein Kind auf einen Krankenhausaufenthalt und eine eventuelle Operation vorbereiten werden kann. Im speziellen werden Informationen zur Kinderanästhesie gegeben.


Selbsthilfegruppen


Die nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) ermöglicht Zugänge zu Selbsthilfegruppen.


Die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe vertritt Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen und deren Angehörige.


 

Ernährung


Das Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) bietet Eltern und alle anderen Interessierten unabhängige, wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Ratschläge zur Ernährung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen (auch Telefonberatung). Alle wichtigen Informationen über die Ernährung von Babys und Kleinkindern finden Sie in den Broschüren des Forschungsinstituts.


Die Deutsche Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft e.V. und die Nationale Stillkommission geben  einen Überblick über vorhandene praktische Angebote von Verbänden und Organisationen, die viel Erfahrung in der Stillbegleitung und Stillunterstützung haben und diese Erfahrung gern weitergeben, und sie gibt einen Überblick über Informationsangebote zum Thema Stillen.


Durch Ernährungsaufklärung und Qualitätssicherung in der Ernährungsberatung und -erziehung fördert die Deutsche Gesellschaft für Ernährung die vollwertige Ernährung. Verschiedenste Kampagnen und Projekte zum Thema Ernährung werden vorgestellt.


Das Thema Kinder und Ernährung ist ein Aktionsschwerpunkt des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Die Initiative „Besser essen. Mehr bewegen. KINDERLEICHT.“ hat es sich zum Ziel gesetzt, dem zunehmenden Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen präventiv entgegen zuwirken.


Das Internetportal des Bundesministeriums für gesundheitliche Aufklärung (bzga) zum Thema Essstörungen richtet sich an Betroffene, Angehörige, Fachleute und allgemein Interessierte. Diese finden dort informative Texte, ein Adressverzeichnis sowie verschieden Broschüren zum Thema, die online bestellt werden können. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit einer Telefonberatung.


Für größtmöglichen Verbraucherschutz im Lebensmittelbereich kämpfen u.a. foodwatch und greenpeace.


 

Suchtfragen


Starke-eltern.de ist ein Internet-Angebot der AOK in Hessen in Kooperation mit der Hessischen Landesstelle für Suchtgefahren und den Hessischen Fachstellen für Suchtprävention. Broschüren können bestellt werden.


Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen.e.V. wurde 1947 gegründet, um allen in der Suchtkrankenhilfe bundesweit tätigen Verbänden und gemeinnützigen Vereinen eine Plattform zu geben – wertvolle Linkliste und Bestellliste für Info-Material.


 

Kinder mit Behinderung


Die Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz Pastoral für Menschen mit Behinderung will im Raum der Kirche und im gesellschaftlichen Bereich von Politik und Kultur die Belange von Menschen mit Behinderung wahrnehmen und vertreten.


Die Seite der Lebenshilfe richtet sich an jeden Interessierten, an Eltern und Angehörige, an behinderte Menschen selbst, an Mitarbeiter und Fachleute, die sich mit dem Thema „geistige Behinderung“ auseinandersetzen. Es werden auch Berichte von Eltern veröffentlicht, die Mut machen und Kraft geben und es werden politische Entscheidungen und Forschungsprojekte beschrieben, die ein umfassendes Wissen um das Thema Behinderung vermitteln.


Die Seite der Deutschen Behindertenhilfe Aktion Mensch e.V. informiert übersichtlich über Frühförderung, Kindergarten und Schule für Kinder mit einer Behinderung sowie über Angebote für Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung (vor allem die Themen Bildung, Beruf und Wohnen, aber auch Freizeit und Sport). In der Adress-Datenbank können konkrete regionale Anlaufstellen gesucht werden. Den Austausch mit Betroffenen ermöglichen Selbsthilfeinitiativen und -gruppen.


Ein hilfreiches Info-Paket über „Geschwister behinderter Kinder“ hat das Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg zusammengestellt. Es enthält unter anderem einen Elternbrief und ein Info-Blatt mit Adressen und Lesetipps.


Das Kindernetzwerk vermittelt mit seiner bundesweiten Datenbank umfassende Hilfe bei 2.000 zum Teil seltenen Erkrankungen und Behinderungen. Die Datenbank enthält über 80.000 Adressen, zum Beispiel von Eltern, Selbsthilfegruppen, Kliniken, Bundesverbänden oder Internet-Adressen.


Die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V. (BAG SELBSTHILFE) ist die Vereinigung der Selbsthilfeverbände behinderter und chronisch kranker Menschen und ihrer Angehörigen in Deutschland.


 Umfangreiche Artikel- und Linklisten zum Thema Leben mit einem behinderten Kind sind zu finden, unter:
www.familienhandbuch.de
und
www.liga-kind.de