Kinder mit Behinderung
Auf einer anderen Ebene
Auch wenn die Behinderung der kleinen Schwester sie anfangs erschütterte: Später erwiesen ihre „großen“ Kinder sich für Nicole K. als Kraftquelle.
Quelle: neue gespräche
Das Leben auf dem Prüfstand
Guter Hoffnung? Stattdessen liegt auf vielen Schwangeren ein Schatten von Ängsten, fürchtet Sabine Grundmann – gerade wegen der Tests, die angeblich Sicherheit schaffen.
Quelle: neue gespräche
Die verflüchtigte Solidarität
Von Inklusion spüren Familien mit Behinderten heute weniger als vor 40 Jahren. Umso mehr brauchen sie Orte, an denen sie gesehen werden. Zum Beispiel Kirchengemeinden.
Quelle: neue gespräche
Krankheit und Behinderung - Die Frage nach dem Leid
Versuch einer Deutung und Bewältigung aus dem christlichen Glauben.
Quelle: Themenheft Woche für das Leben
Leben mit einem behinderten Kind
Der Rückblick einer Mutter auf das Leben mit ihrem behinderten, bereits erwachsenen Sohn.
Quelle: AKF - Lebenswege Heft 3
Mein anderes Leben
Ihre Träume haben sich nicht erfüllt. Was Christa Hack stattdessen erlebte, würden andere vielleicht sogar als Albtraum bezeichnen. Aber sie hat sich dieser Aufgabe mutig gestellt.
Quelle: neue gespräche
Nur den Tag überstehen
Ein behindertes Kind: Für viele Eltern ist das das Ende aller Träume. Inge Trichtinger hat erlebt: Es kann auch ein Anfang sein.
Quelle: neue gespräche
Was wird jetzt aus uns?
Die Geburt eines behinderten Kindes stürzt die ganze Familie in eine existenzielle Krise. Manche brauchen Jahre, um wieder Boden unter den Füßen zu gewinnen.
Quelle: neue gespräche
Wenn das Wunschkind von einer Behinderung bedroht ist
Gespräch mit Frauke Zottmann-Neumeister, Schwangerschaftsberaterin bei der Diakonie in Düsseldorf.
Quelle: Themenheft Woche für das Leben
„Hallo, ich bin auch noch da!“
Alle lachen einen aus und erzählen Behindertenwitze und sagen: Wer ist eigentlich behindert: du oder dein Bruder? Und das Blöde ist: Ich kann fast mit keinem darüber reden, weil es keiner versteht. Meistens muss ich auch auf meine Mutter verzichten, weil sie zu sehr mit meinem Bruder beschäftigt ist.“
Quelle: Elternbriefe du + wir