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Sphider-plus Ergebnisse für: 'wut*'. Ergebnis-Seite: 3
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  • Gedankenwelt anknüpfen. So beruhigen sich kleine Kinder schneller, wenn sie „ihre Wutteufel“ vertreiben, als wenn ihnen erklärt wird, dass diese Situation kein Grund ist, um ärgerlich zu sein. Akzeptieren Sie, dass Ihr Kind anders logisch denkt ...
  • als auch in der Kita und mit anderen. Das verlangt allen Seiten viel Geduld ab. Wut ausleben, aber an der richtigen Stelle Daher ist es gut, mehr Zeit einzuplanen, das wütende Verhalten der Kinder nicht persönlich zu nehmen, sondern es als ...
  • auch anders ausleben kann. Wie wäre es, wenn Sie zum Beispiel ein Monster- oder Wutkissen anschaffen, auf das in schwierigen Situationen eingeprügelt werden kann? Vielleicht hilft Ihnen der Gedanke, dass dies eine wichtige Entwicklungsphase ist,
  • einen vollen Stundenplan, aber sie ist doch erst drei Jahre alt! September 2013 Wut auf das Baby Ich reagiere oft so gereizt auf meinen Sohn (drei Monate alt), dabei haben wir uns doch so auf unser erstes Kind gefreut. Manchmal werde ich richtig ...
  • haben wir uns doch so auf unser erstes Kind gefreut. Manchmal werde ich richtig wütend auf ihn. Das macht mir Angst. Woher kommt das, und was kann ich dagegen tun? Oktober 2013 Mach du das, Mama! Ich habe fast den Eindruck, mein Kind (7) weigert
  • überlisten; mal schau’n, was den Eltern jetzt noch einfällt! Am Ende ist Papa wütend, Lena weint, und die Zähne sind noch immer nicht geputzt. Oder Gero. Er trödelt morgens gerne im Schlafanzug herum, als ob Sonntag wäre, spielt mit seinem ...
  • und greift wieder nach den Keksen. Aber Papa sagt: „Nein, heute nicht.“ Und erntet wütendes Gebrüll. „Trotzphase“ nennen das die meisten. Weil die Kinder neuerdings öfter etwas anderes wollen als ihre Eltern (oder die Eltern etwas anderes als ihre ...
  • die sie doch so mögen und brauchen! Hinter Josefines und Luis’ vermeintlichen Wut­attacken steckt deshalb tatsächlich vor allem Verzweiflung. Dabei passiert oft das gleiche wie beim Systemzusammenbruch eines PCs. Nichts geht mehr; weder können
  • wichtig sind die Bedürfnisse und Wünsche, deren Erfüllung Marie mal bittend, mal wütend einfordert? Einfache Erklärungen. „Wenn du mit dem Laufrad nicht auf dem Bürgersteig bleibst, muss ich es dir wegnehmen. Ich habe sonst Angst, dass du unter ...
  • Ausdruck. Ob zufrieden, beruhigt, entspannt, neugierig, froh oder müde, ängstlich, wütend, gelangweilt – das Verhalten der Kleinen lässt Eltern selten im Zweifel über deren aktuelles Befinden. Nur in manchen Stress-Momenten, zum Beispiel wenn ihr ...
  • erhoffen, entdeckt der plötzlich seine Anhänglichkeit. Eben noch forderte Emma wütend, ihre randvolle Kakaotasse „’leine!“ zu tragen. Aber ein paar Minuten „’leine“ im Kinderzimmer zu spielen, ist wohl zu viel verlangt. Ständig hängt das liebe ...
  • Als Familie Kess durch die Krise Zoff im Kinderzimmer Foto©SarahRichterArt-pixabay Wutanfälle, Gezeter und Türenknallen. Es gibt diese Tage, da liegen bei Eltern und Kindern die Nerven blank. In der Coronakrise läuft im Familienalltag so manches ...
  • Solche Sätze liegen Eltern auf der Zunge, wenn das Kind sich verweigert oder wütend durch die Wohnung tobt. Gelassen zu bleiben, fällt Müttern und Vätern naturgemäß in solchen Situationen schwer. Wichtig ist dann, sich zu vergegenwärtigen, was
  • mehr aus und rollt seinem Enkel den Ball zum Greifen vor die Finger. Die Antwort: wütender Protest. Denn Opas lieb gemeinte Hilfe verstößt gegen ein Grundgesetz des Erziehens, das die Reformpädagogin Maria Montessori (1870–1952) so formulierte: ...
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