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- - Zeit zum Gestalten Ferien mit Kindern Spiel, Sport und Bewegung Musik und Kunst Medien in der Familie Aufwachsen in einer Medienwelt Fernsehen und Kino Bücher Computer Freundschaften und Kontakte Geschlechtsspezifische Erziehung Geschwister ...
- Zum Video Corona: Tipps für den Familienalltag Foto von StockSnap auf Pixabay Medientipp: Ein Kinderbibelpodcast Der etwas andere Podcast für Kinder: Drei Mütter haben sich zusammengetan und diesen Podcast ins Leben gerufen. Eine Pastorin, ...
- und diesen Podcast ins Leben gerufen. Eine Pastorin, eine Betriebswirtin und eine Medienfachfrau stehen hinter dem Projekt. Der Kinderbibelpodcast ist kein Radiogottesdienst für Kinder und auch keine Religionsstunde. Hier werden Geschichten aus
- der Computer-Zeiten ratsam; wie Sie das am besten anstellen, erfahren Sie auf medienpädagogischen Seiten im Internet (wie www.klicksafe.de , www.internet-abc.de oder www.schau-hin.info ). Auch ein Gespräch mit einem/r Erziehungsberater/in kann ...
- Nach der Schule spielt Leon erst mal eine Runde oder chillt „einfach so“, ohne Medien-Begleitung. Abends ist plötzlich mehr Zeit da, um mit Leon ein Buch zu lesen, Karten oder ein Brettspiel zu spielen. Leon mag es besonders, dabei nur eine ...
- „Portfolio“ Fernsehen Kontrollieren statt verbieten Lambert Zumbrägel, Medienpädagoge und Fachberater beim Bezirksjugendring Unterfranken, über Anfänger vor dem Fernseher. Kinder unter 3 gehören nicht vors Fernsehen – gilt diese ...
- sind eine Überforderung. Welche Rolle spielt das Verhalten von Vater und Mutter? Medienerziehung ist eine zentrale Aufgabe von Eltern. Neben klaren Regeln wirkt natürlich auch der Medienkonsum der Eltern selbst auf die Kinder. Welche Rolle spielt
- & Spielkonsolen in der Familie? Ein Streitpunkt in vielen Familien ist das Thema Medien - nicht nur in der Corona-Krise. Gerade wenn andere Freizeitaktivitäten flach fallen, ist die Versuchung groß, länger zu zocken als sonst. Im Internet gibt es ...
- zu zocken als sonst. Im Internet gibt es viele Empfehlungen für altersgerechte Medienzeiten. Außerdem ist es sinnvoll, selbst genauer hinzuschauen beim Thema Mediennutzung in der Familie: Reagieren Ihre Kinder gereizt oder entspannt auf M
- oder entspannt auf Medienangebote? Gibt es genug interessante Alternativen zum Medienkonsum: Kreatives, Bewegung, gemeinsame Zeit? Und, nicht zuletzt: Es lohnt, den eigenen Umgang mit Medien in den Blick zu nehmen – als Vorbild für die Kinder. W
- Übersicht der Elternbriefe 2. Lebensjahr Der perfekte Tag Medien Die Welt aus zweiter Hand Vorlesen? Später, Papa! Kleine Kinder lesen anders. Ein neues Bilderbuch blättern sie vielleicht noch von vorn nach hinten durch, ...
- Fernsehen wird für Kinder umso attraktiver, je mehr die Eltern davorsitzen. Medienerziehung fängt also mit Nachdenken über den eigenen Medienkonsum an. Ausnahmen bestätigen die Regel. Eltern begehen keine Sünde, wenn sie zum Beispiel einem kr
- gerne nach, was sie bei den „Großen“ beobachten. Und: So interessant wie erste Medienerfahrungen für die Kleinen sein mögen: Zweijährige brauchen unmittelbare sinnliche Erfahrung, Bewegung, Freiraum für die eigene Fantasie und Kontakt zu anderen
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